Im Juli 2023 waren wir zu Gast im Studio von Anna Badur in Berlin Schöneberg. Anna arbeitet mit Porzellan und fertigt Becher, Schalen und Vasen mit unterschiedlichen Dekoren. Ihr Signature Dekor ist Tide, mit diesem fertigt sie Becher und Vasen in unterschiedlichen Größen und Farben.


Lesezeit ca. 6 Minuten

Porzellan braucht Zeit

gutes MATERIAL (gM):
Auf deiner Website findet sich eine lange Liste mit Auszeichnungen und Awards. 2007 hast du bei dem Wettbewerb „Das Goldene Sprungbrett“ den ersten Preis gewonnen. Was war das für ein Wettbewerb und wofür hast du diesen Preis gewonnen?

Anna Badur (Anna):
2007, wow, das war tatsächlich noch relativ in den Anfängen meines Studiums. Ich habe ja 2006 angefangen Design zu studieren. Das heißt ich war gerade ein Jahr im Bachelorstudium und das war eines der ersten Projekte. Da haben wir für das Hallenbad in Wolfsburg, das ist ein Kulturort, also ein altes Hallenbad, welches umfunktioniert wurde zu einem Kulturort, an dem Konzerte, Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden, einen Award für einen Kunstwettbewerb gestaltet. Und die Gewinner*innen des Wettbewerbs haben diesen Award, den ich gestaltet habe überreicht bekommen. Das heißt, ich habe einen Pokal, einen Award gestaltet. Basis war das Logo des Hallenbades, welches ganz abstrahiert das alte Sprungbrett darstellt, das auch immer noch in dem leeren Becken steht. Das habe ich extrudiert und daraus einen Pokal gemacht. Und der wurde ausgewählt und umgesetzt.

gM:
Und mit welchem Material hast du da gearbeitet?

Anna:
Das war ein Bronze-Guss.

gM:
Porzellan ist dein Thema. Wie bist du auf dieses Thema gekommen?

Anna:
Porzellan kam tatsächlich hauptsächlich erst nach dem Studium in meine Arbeitswelt. Ein bisschen habe ich auch schon während des Studiums mit Keramik gearbeitet, aber ich habe mich nach dem Studium für diverse Stipendien, Ausschreibungen etc. beworben. Und das erste Arbeitsstipendium nach meinem Abschluss in Eindhoven war tatsächlich in einem Porzellanwerk in Polen in Chmielów. Das war ein Kooperationsprojekt zwischen Berliner Kreativen und der polnischen Industrie, gefördert durch das IDZ (Internationales Designzentrum Berlin), also ein gefördertes Projekt. Da bin ich dann einen Monat lang, zusammen mit sieben anderen Berliner Design Studios in Polen in einem Porzellanwerk gewesen. Dort hatte ich das erste Mal ganz intensiven Kontakt mit dem Material und habe es so ein bisschen besser kennengelernt.

Darauf folgte dann das nächste Stipendium in einem weiteren Porzellanwerk. Das hat sich irgendwie gefügt. Ich habe vorher viel mit Formenbau gearbeitet und hatte in meinem Portfolio für diese Stipendienbewerbungen gar nicht so viele keramische Arbeiten. Ich habe vorher eher mit Beton gearbeitet oder Bronzeguss gemacht. Da lernt man auch Formbau und das genaue und detaillierte Arbeiten mit gegossenen Materialien. Das zweite Arbeitsstipendium war dann in Thüringen bei Kahla 2015. Also ich bin wirklich durch diese Arbeitsstipendien sehr tief in das Material Porzellan eingetaucht.

gM:
Du arbeitest viel mit seriell gefertigten Formen und veredelst die dann von Hand. Was bedeutet das?

Anna:
Aus dem zweiten Stipendium bei Kahla ist eine ganz intensive Zusammenarbeit entstanden. Da habe ich während des Stipendiums schon mit bestehenden Serien aus dem Sortiment gearbeitet. Das heißt, ich habe die weißen Rohlinge nach dem ersten Brennen – Porzellan wird ja zweimal gebrannt – genommen und mit Unterglasurfarben experimentiert. Also wirklich ganz viel ausprobiert mit Farben, die traditionell eigentlich gestempelt werden, handgestempelt. Diese hab ich ganz stark mit Wasser verdünnt, getaucht, gegossen, getropft etc. Also wirklich viel ausprobiert und so arbeite ich auch immer noch. Wir arbeiten teilweise mit industriell gefertigten Rohlingen und machen dann die Unterglasurdekore von Hand. Das heißt, jedes Dekor ist ein Unikat. Es ist dieser Twist aus industrieller Serienfertigung, die den Vorteil hat, dass es sich um sehr hartes Porzellan handelt, welches sehr hoch gebrannt wird, und einen sehr hohen Weißgrad hat. Durch diese besondere Härte sind meine Produkte auch sehr gut für die Gastronomie geeignet. Und auf der anderen Seite eben die unikaten Dekore, die wir alle von Hand auftragen. Mittlerweile mache ich nicht mehr jedes Stück selbst, aber ich bin immer dabei, wenn die Dekore umgesetzt werden. Und so entsteht dann diese Kombination aus Industrie und Handwerk.

„Ich schaue mir an, wie entstehen welche Texturen und wie kann ich die übersetzen. Ich zeichne meine Dekore nicht von Hand, sondern sie entstehen in einem Prozess.“

gM:
Deine Porzellan-Serien tragen Namen wie Pool, Ebbe, Aqua. Wo holst du dir die Inspiration her? Was inspiriert dich zu deinen Formen und zu diesen Serien?

Anna:
Das ist auf jeden Fall die Natur. Ich bin aufgewachsen in Ostfriesland, in einem relativ kleinen Städtchen, sehr nah an der Nordsee, umgeben von Wind und Wetter. Habe dann in Holland studiert und bin immer noch sehr naturverbunden. Ich schaue mir an, inwiefern die Natur ihre Spuren hinterlässt. Und das versuche ich in meine Arbeit zu transferieren. Das ging schon los beim Thema meiner Abschlussarbeit in Eindhoven. Da war mein Dach-Thema die Frage, inwiefern man natürliche Prozesse in den Gestaltungsprozess einbeziehen kann. Das heißt, ich habe die Rahmenbedingungen gestaltet und entworfen und dann Prozesse passieren lassen. Also zum Beispiel mit Windverwehungen gearbeitet, mit Tropfen, nassen Farben, es nass regnen lassen. Was für Strukturen ergibt das? Oder habe eine Hafenmauer studiert, an der das Wasser immer wieder steigt und fällt, was das für Zeichnungen hinterlässt. Die Serie Ebbe zum Beispiel, ist inspiriert von dem Prinzip, das jeder kennt am Strand – wenn man bei Ebbe am Strand lang läuft, gibt es diese Riffelstrukturen im Sand und die entstehen durch das Wasser, was immer wieder hin und zurück schwappt. Und das gleiche Prinzip passiert mit den Farben in meinen Schalen.

Also ich schaue mir an, wie entstehen welche Texturen und wie kann ich die übersetzen. Ich zeichne meine Dekore nicht von Hand, sondern sie entstehen in einem Prozess. Es ist nie so, dass ich ein Bild im Kopf habe, was ich umsetzen möchte, sondern eher so, dass ich Techniken und Prozesse probiere und dabei entstehen lasse – und dann natürlich genau beobachte. Es wird nicht jeder Versuch ein Meisterstück. Ich beobachte viel und versuche diese Prozesse zu verstehen, zu analysieren und dann gezielt einzusetzen.

gM:
Die FAZ hat dich in einem Artikel als „Die Meisterin des Kontrollverlusts“ bezeichnet. Worauf bezieht sich dieser Kontrollverlust?

Anna:
Das ist genau das, was ich gerade beschrieben habe, dass ich nicht das Dekor oder das Design gestalte, sondern den Prozess gestalte. Und da passieren Dinge, die ich nicht kontrollieren kann. Bei den Tellern zum Beispiel, kann ich nicht genau kontrollieren, wie sich der Wasserschwall über den Teller bewegt. Oder bei meinen Tide-Serien – manchmal geht das Dekor viel höher, dann entsteht irgendwas ganz Verrücktes, dann ist es mal wieder viel seichter. Es ist dieses Zulassen von „ich weiß eigentlich gar nicht ganz genau, was am Ende rauskommt“. Natürlich ist das ein Feintuning von: so viel kann ich passieren lassen und so viel möchte ich kontrollieren, damit am Ende ein Ergebnis entsteht, welches ich auch ästhetisch finde.

Es ist kein Produkt von der Stange. Die meisten mögen das aber und wollen genau deswegen mit mir zusammenarbeiten.

gM:
Du bist mit deinen Produkten weltweit in Shops vertreten. Welches ist dein meistverkauftes Produkt bzw. deine meistverkaufte Serie?

Anna:
Die meistverkaufte Serie ist definitiv die Tide-Serie. Das sind die Becher und die Vasen mit dem Tide-Dekor.

gM:
Und würdest du sagen, dass das dein Signature Product ist?

Anna:
Ja, ich denke, das das mein Signature Produkt ist. Es ist nicht unbedingt mein persönliches Lieblingsstück, das sind ja auch vielleicht nochmal zwei verschiedene Dinge. Das Signature Produkt ist wahrscheinlich eher das, wie mich die Welt sieht und wieder erkennt. Und da ist glaube ich schon das Tide Dekor, das was am meisten hervorsticht auf dem Markt. Das ist eben auch eine ganz spezielle Technik, die ich entwickelt habe, die ich auch hüte, wie der Bäcker sein Brotrezept. Es hat auch noch niemand herausgefunden, wie ich es mache. Und ganz viele Keramiker*innen haben mich schon gefragt und gerätselt. Es kamen diverse Spekulationen, aber es ist noch niemand drauf gekommen. Das heißt, es ist wirklich auch nicht einfach zu kopieren. Und das gibt es so auch nirgends anders. Wohingegen man bei den Tellern der Aqua- oder der Pool-Serie, schon eher nachvollziehen kann, wie das Dekor gemacht ist. Die sind nicht so signifikant alleinstehend wie die Tide-Serie.

gM:
Und du hast selber gesagt „Lieblingsdekor“. Was ist denn dein Lieblingsdekor?

Anna:
Ich glaube, das sind die Ebbe-Schalen. Die sind für mich sehr besonders und vom Dekor her meiner Meinung nach noch stärker als die Tide-Serie. Sie sind aber auch wahnsinnig aufwendig. Das sind eher Kunstobjekte als Serienproduktion. Da mache ich wirklich wenige im Jahr und es klappen auch sehr viele nicht. Es braucht oft mehrere Anläufe, bis das Dekor so wird, wie ich es gerne hätte. Deswegen sind sie eher weniger Signature Produkt. Aber das sind meine persönlichen Lieblingsstücke.

„Die Serie Ebbe ist inspiriert von dem Prinzip … bei Ebbe am Strand – diese Riffelstrukturen im Sand, die entstehen durch das Wasser, was immer wieder hin und zurück schwappt.“

gM:
Das finde ich gerade ganz schön – wie definiert man für sich selber Signature Produkt? Ist es das, welches du am meisten magst oder das, was alle anderen mit dir verbinden?
Du arbeitest auch in Kollaboration und da viel mit Gastronomie-Kund*innen. Wie sieht so eine Kollaboration aus? Wie läuft so ein Prozess ab?

Anna:
Das ist ganz unterschiedlich. Es gibt Gastronomen, die auf mich zukommen und ganz genau wissen, was sie wollen. Die blättern meinen Katalog durch und suchen sich aus, was sie gerne hätten. Dann gibt es aber andere Partnerinnen, die wollen, dass ich etwas gestalte, was in deren Konzept passt. Da schauen wir dann, wie sieht das Interieur aus, was ist sonst die Sprache des Unternehmens, was ist die Corporate Identity. Da entwickeln wir dann teilweise auch eigene Formen oder ich schaue im Sortiment von Kahla, welche Formen es gibt, mit denen ich in meiner eigenen Serie nicht arbeite, die aber zu dem jeweiligen Unternehmen passen könnten. Außerdem entwickeln wir auch eigene Farbserien, also dass wir mit Farben arbeiten, die ich sonst nicht im Sortiment habe oder wir haben Produkte, die nur innen glasiert werden. Da wird dann gern ein bisschen ausprobiert und gespielt. Auf Wunsch produzieren wir auch gebrandete Produkte, bei denen wir dann mit den Logos der Partnerinnen arbeiten und diese noch mal separat einbrennen.

Das ist eben auch eine ganz spezielle Technik, die ich entwickelt habe, die ich auch hüte, wie der Bäcker sein Brotrezept.

gM:
Wenn man jetzt die Idee hat mit dir so eine Serie umzusetzen, wie viel Zeit muss man da einrechnen?

Anna:
Das ist ganz unterschiedlich. Mit meinen bestehenden Serien, wenn es bestehende Formen sind und ich eine eigenen Farb- oder Dekorserie entwickle, dann dauert das ca. drei bis vier Monate. Wenn mit neuen Formen gearbeitet wird, dann dauert es länger. Dadurch, dass ich von den Produktionszyklen meines Partners in Thüringen abhängig bin, dauern die Produktionsprozesse einfach eine gewisse Zeit.

gM:
Und gibt es im Rahmen dieser Kollaboration für dich einen Kriterienkatalog, den du ansetzt? Nach dem du entscheidest, du gehst diesen Weg der Zusammenarbeit oder eher nicht?

Anna:
Kriterienkatalog würde ich es nicht nennen. Es sind tatsächlich eher Bauchgefühl und Sympathie. Ich gucke mir das Unternehmen an und meistens merke ich relativ schnell, ob es passt oder nicht passt. Interessentinnen müssen schon eine gewisse Offenheit für das Unikate mitbringen. Bei mir ist nicht jeder Becher genau wie der andere. Wenn es eine Nachbestellung gibt, dann kann es auch sein dass der Blau-Wert ein bisschen heller ist, als bei der ersten Bestellung. Das sage ich aber meinen Kundinnen von Anfang an. Es ist kein Produkt von der Stange. Die meisten mögen das aber und wollen genau deswegen mit mir zusammenarbeiten. Aber es gab auch schon Situationen, da wollte eine Kundin wirklich die Welle am liebsten auf jeder Tasse gleich haben. Das ist dann eher nicht mein Thema.

gM:
Du entwickelst ja auch ganz kundenspezifischen Produkte, zum Beispiel der TORNQUIST Becher für einen Kaffeeladen in Hamburg – was sollte man wissen als Gastronom*in, wenn man mit einer ganz individuellen Idee von einer Kollaboration auf dich zukommt?

Anna:
Porzellan braucht Zeit in der Produktion. Definitiv. Das unterschätzen viele. Gerade wenn etwas neu entwickelt wird. Ein halbes Jahr ist schon schnell. Das kann auch mal länger dauern.
Wir drehen nicht von Hand, sondern arbeiten mit Gieß- oder Eindrehformen. Da der Formenbau hier recht aufwendig ist, können wir kundenspezifische Formenwünsche leider nicht so einfach in kleinen Auflagen umsetzen. Hier geht es ab Auflagen von 300 Stück los. Eigene Dekore hingegen sind auch in kleinerer Auflage möglich.

„Porzellan braucht Zeit in der Produktion. Das unterschätzen viele.“

gM:
Du arbeitest auch mit Materialien wie Marmor, Seide, Beton oder Baumwolle. Jetzt nicht permanent, aber immer mal wieder und entwickelst auch Wohnaccessoires. Gibt es da für dich eine Grenze oder ist das für dich eine Art Spielraum?

Anna:
Ja, die Projekte, die du jetzt ansprichst, sind tatsächlich alles Arbeiten, die in den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit entstanden sind, als ich noch gar nicht so ganz den festen Fuß in der Porzellanwelt hatte. Wie bereits erwähnt, habe ich mich im Studium gar nicht auf Keramik oder Porzellan spezialisiert, sondern ziemlich breit gefächert gearbeitet und dementsprechend mich auch nach dem Studium auf den ersten Ausstellungen, Newcomer-Wettbewerben, Messen etc., gar nicht so sehr mit Schwerpunkt Porzellan gezeigt. Und da sind diese Arbeiten entstanden. Dann hat sich das Porzellan irgendwann etabliert und durchgesetzt und die anderen Arbeiten ein bisschen verdrängt. (lacht) Ich mache sie zum Teil immer noch und es macht mir auch Spaß, hin und wieder mal so einen Medienwechsel vorzunehmen. Zum Beispiel die großen Textilien, die Wandtextilien „Drawn by Nature“, mache ich noch regelmäßig auf Anfrage. Das sind dann Auftragsarbeiten für Privatpersonen oder Innenarchitekten welche die Wandbehänge z.B. in Hotels oder Restaurants einsetzen.

Was wir auch hin und wieder machen, sind Fliesen. Das sind dann auch wieder keramische Arbeiten, bei denen ich auch mit Unterglasuren arbeite. Und das ist auch noch mal ein Feld, das mich reizt – da noch mal ein bisschen tiefer einzusteigen. Also einfach noch mal in einer anderen Dimension zu arbeiten. Dieses Großflächige macht mir Spaß. Ich denke auch immer wieder darüber nach, mal mit Glas zu arbeiten. Mich interessieren generell Materialien. Es ist nicht so, dass ich sage, ich will bis ans Ende nur mit Porzellan arbeiten. Es ist mein Schwerpunkt geworden, aber ich finde es echt spannend und auch bereichernd andere Felder zu betreten.

gM:
Ich finde ja die Fliesen auch richtig toll.

Anna:
Ja, das ist auch wirklich ein Thema, in das ich gerne nochmal tiefer einsteigen möchte, wofür aber in den letzten zwei Jahren einfach die Zeit gefehlt hat. Ich bin ja 2021 hierher umgezogen, dann haben wir die erste Jahreshälfte 2022 die Räumlichkeiten ausgebaut und möglichst viele Projekte und Auftragsarbeiten umgesetzt. Dann bin ich Mutter geworden und danach gab es für mich eine kleine Pause. Aber wenn der Kleine dann in der Kita ist, freue ich mich darauf, mal wieder ein bisschen Zeit für Neues zu haben. Hier im Laden ist jetzt eigentlich mehr oder weniger alles fertig und dann kommt auch wieder Zeit, die ich in neue Arbeiten stecken kann. Und da werden die Fliesen auf jeden Fall nochmal ein Thema. Ich glaube auch, dass das noch sehr viel Potenzial bietet.

gM:
Das glaube ich auch. Also gerade auch im Hinblick auf deinen Umgang mit Farben. Und die Fliese erlebt ja gerade auch ein Comeback und da glaube ich auch, dass da Potenzial schlummert.

Anna:
Ja, Ideen sind viele da. Was fehlt ist die Zeit für die Umsetzung. (lacht)

gM:
Die vielen Ideen. Das kennen wir gut. Vielen Dank liebe Anna. Gibt es irgendwas, was du von deiner Seite noch ergänzen möchtest?

Anna:
Erst mal so direkt fällt mir nichts ein. Wenn, dann wird es nachgetragen.

gM:
Genau. So machen wir es. Vielen Dank für deine Zeit und das schöne Interview.


Anna Badur – Showroom & Atelier

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Fotocredit Birgit Kaulfuß
Interview Carolin Gennburg

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